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Interreg-Projekt „Power electronics for green energy efficiency” im Ostseeraum gestartet

22.03.2016

Die Entwicklung innovativer Technologien im Bereich regenerative Energien schreitet voran. Für die dezentrale und zeitlich flexible Erzeugung und Nutzung spielt die Leistungselektronik eine besondere Rolle. Die Projektpartner von „GreenPE“ haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Akzeptanz und Nutzung einer neuen Generation von Leistungselektronik, die sich durch neue Materialien und Technologien auszeichnet, in der Industrie rund um die Ostsee zu stärken. Damit soll die Erzeugung, Übertragung und der Verbrauch von „grüner“ Energie effizienter gemacht werden. Pilotläufe in den Anwendungsbereichen Wind, E-mobility und Smart houses sollen unter anderem Erkenntnisse über die Verwendung neuer Materialien und die Bedarfe der Industrie bringen. DSN hatte die Antragstellung für das Förderprogramm begleitet und ist nun mit dem Projekt- und Finanzmanagement beauftragt.

Pilotstudie zur integrierten Meerespolitik zum Download bereit

29.01.2016

Die Pilotstudie „Nutzen der Berücksichtigung räumlicher Belange in Fachpolitiken am Beispiel der integrierten Meerespolitik“ ist nun online zum Download bereitgestellt worden. Das barrierefreie Dokument ist vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur veröffentlicht worden und kann dort auch in Papierform bestellt werden. DSN hatte die Studie für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung erstellt.

Interreg Baltic Sea Region Förderprogramm – die zweite Chance für Projektanträge

22.01.2016

Die nächste Runde für Projektanträge im Interreg Baltic Sea Programm ist eingeläutet. Am 1. März startet das zweistufige Verfahren. Zunächst werden „Concept notes“ bis zum 12. Mai eingereicht. Im September 2016 fällt dann die Entscheidung über die Projektideen, die zu Vollanträgen auszuarbeiten sind. DSN hat schon zahlreiche öffentliche und private Organisationen dabei unterstützt, erfolgreiche Anträge zu entwickeln.

DSN erfolgreich in der Fördermittel-Akquise: 45 Millionen Euro in 13 Jahren

18.01.2016

Öffentliche Mittel für die Finanzierung von Projekten sind ein wichtiger Motor für Innovation und Entwicklung. Doch viele Unternehmen und öffentliche Einrichtungen scheuen den Verwaltungsaufwand oder fürchten, nicht genug Erfahrung in der Fördermittel-Akquise zu haben. DSN hat in den letzten 13 Jahren Fördermittel in Höhe von über 45 Mio. Euro akquiriert und für die Kunden innovative Projekte gemanagt.

Kongress „Vernetzte Gesundheit“ in Kiel mit Ralf Duckert als Workshop-Moderator

08.01.2016

„Innovationen in der Medizin - ein Knochenjob?!“ – so ein Workshoptitel beim Kongress Vernetzte Gesundheit 2016. DSN-Geschäftsführer Ralf Duckert wird am 12. Januar diesen Workshop moderieren. Der Kongress wird vom Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein ausgerichtet und findet wie jedes Jahr in Kiel statt.

Laufende Evaluation des EU-Nordseeprogramms abgeschlossen

14.12.2015

Der Abschlussbericht zum Sub-Thema „Financial Management and Control Setup“ steht nun auf der Webseite des INTERREG IVB Nordseeprogramms 2007-2013 zum Download bereit. Somit ist der DSN-Auftrag, das Förderprogramm während der Laufzeit zu evaluieren, nach fünf Jahren abgeschlossen. Die Ergebnisse der Evaluation sind nicht nur in die letzte Programmperiode eingeflossen, sondern tragen auch in der Periode 2014-2020 zur Verbesserung der Qualität und Relevanz der Programmtätigkeit bei.

Online-Publikation zu neuen Förderinstrumenten CLLD und ITI erstellt

09.12.2015

DSN hat eine Machbarkeitsstudie für die beiden neuen Instrumente zur Finanzierung nachhaltiger Regional- und Stadtentwicklung erstellt. Für die nun veröffentlichte Publikation wurde die Anwendung der Instrumente anhand von zehn deutschen und europäischen Fallbeispielen untersucht. Die Fallbeispiele sollen Entscheidungsträger darin unterstützen, die Instrumente CLLD und ITI verstärkt in der zukünftigen Förderperiode der EU-Strukturfonds ab 2020 einzusetzen. Auftraggeber ist das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, das die Online-Publikation nun in Deutsch, Englisch und Französisch auf seiner Webseite veröffentlicht hat.

Prävention für Aktives und Gesundes Altern – Projekt-Ergebnisse zum Download

30.11.2015

HANC, das deutsch-dänische Interreg4a-Projekt hat jetzt seine Ergebnisse in einer dreisprachigen Publikation zusammengefasst. Die Projektpartner beschäftigten sich mit Präventionsmaßnahmen zum gesunden Altern. Die Publikation dokumentiert die Grundvoraussetzungen für Prävention innerhalb des dänischen und des deutschen Gesundheitssystems sowie die Bedeutung von präventiven Hausbesuchen zur Steigerung der individuellen Mobilität im Alter. Die Übertragbarkeit dieser erfolgreichen Präventionsmaßnahme der Stadt Odense hat die Stadt Flensburg im Rahmen von HANC getestet. Erfahrungen und Ergebnisse sind ebenfalls in der Broschüre dargestellt.

Erfolgreiche INTERREG-Antragstellungen

20.11.2015

Zwei von DSN begleitete Antragstellungen im EU-Förderprogramm INTERREG Baltic Sea Region wurden im November bewilligt. Das Projekt "Baltic Fracture Competence Centre" verfolgt das Ziel, ein ostseeweites, virtuelles Kompetenzzentrum für Knochenheilung-Forschung und Innovation aufzubauen. Das Projekt „Green Power Electronics“ unterstützt KMU bei der Markteinführung von Leistungselektronik für eine effizientere Energieerzeugung.
Insgesamt wurden 35 von 78 gestellten Anträgen in der aktuellen Förderperiode 2014-2020 genehmigt. Im vorhergehenden Schritt des Auswahlverfahrens im Mai dieses Jahres hatten sich die beiden Projekte mit ihren ‚Concept Notes‘ bereits gegen 282 Mitbewerber durchgesetzt.

Content-Migration für den neuen Internetauftritt des Sozialministeriums

14.10.2015

DSN hat die Internetseiten des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein migriert. Nötig war dies durch den Relaunch der Internetseiten des Landes und das Update auf die neueste Version des CMS Gouvernement Site Builder geworden. Alleine für das Ministerium galt es, rund 590 Artikel, 1.500 Downloaddokumente und die dazu passenden Bilder in das neue Format zu übertragen sowie ungezählte interne wie externe Verlinkungen wiederherzustellen. Die Seiten des Ministeriums sind nun wieder – komplett neu gestaltet – zu erreichen.