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Das Interreg-Projekt GRØN.business startete mit dem Kick-off in Kalundborg am 11. Mai 2023. Ziel ist die Förderung von Nachhaltigkeit und die Umstellung auf Kreislaufwirtschaftslösungen mit Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen. Die Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft und anderer SDG-orientierter Maßnahmen sollen für Unternehmen und Wirtschaftsakteure in der deutsch-dänischen Grenzregion praxistauglich gemacht werden.

DSN hatte die Antragstellung unterstützt und ist nun mit dem Projekt- und Finanzmanagement sowie der Projektkommunikation beauftragt

Wir haben es schriftlich: DSN wurde in der dreijährlichen Prüfung erneut ohne Beanstandungen gemäß der DIN ISO EN 9001 rezertifiziert. Damit sind wir bereits seit 2010 ohne Unterbrechungen ISO-zertifiziert. Darauf sind wir sehr stolz.
Warum machen wir das? Qualitätsmanagement gibt uns Sicherheit, wenn wir innovative Kooperationsprojekte unterstützen und Veränderungsprozesse gestalten. Davon profitieren auch unsere Kund*innen, denn diese Maßnahmen sind ein wichtiger Baustein, um die bestmögliche Qualität unserer Dienstleistungen sicherzustellen.

Die Projektpartner von „SOOP - Shaping an Ocean of Possibilities“ entwickeln Standards für zuverlässige und kostengünstige Lösungen zur Erfassung von Ozean-Daten. Somit können Meeres- und Klimavariablen erhoben werden, die zukünftige unternehmerische und technologische Innovationspotenziale sowie innovative Maßnahmen für besseren Umwelt- und Klimaschutz erschließen lassen.
DSN war von GEOMAR beauftragt, die Antragsstellung zu unterstützen. Der Antrag wurde gemeinsam mit dem Alfred-Wegener-Institut und Hereon entwickelt und bei der Helmholtz-Förderlinie „Innovationsplattformen als nachhaltige und strukturbildende Maßnahmen zur Stärkung von Transfer und Innovation“ eingereicht. Nun wurden 11 Mio. Euro Fördermittel für das Projekt bewilligt.

Unsere DSN-Führungsgrundsätze haben wir vor vier Jahren gemeinsam erarbeitet. Sie dienen uns als Basis für eine gelungene Zusammenarbeit. Gut strukturierte Prozesse sind bei DSN genauso wichtig wie Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Kolleginnen und Kollegen. Das jährliche Seminar im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements war eine gute Gelegenheit, die Grundsätze, den eigenen Führungsstil und unsere Arbeitsweise zu reflektieren. Es lohnt sich, psychische Belastungen aufzuspüren, bevor sie krank machen.
Dank an die AOK NordWest für die Förderung unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Mit voller Besatzung kamen die EcoShip60-Partner zum Treffen bei Abeking & Rasmussen in Lemwerder. Thema waren vor allem die FuE-Projekte: Der Austausch über Erkenntnisse und Hindernisse bei der Umsetzung der Projekte ist für alle Partner sehr wertvoll. Ein Mehrwert kann dabei auch mal sein, dass die ursprünglich angedachte Idee so nicht funktioniert. Da sich die meisten FuE-Projekte auf der Zielgeraden befinden, ist nun auch wieder Raum für neue Projekte. Für die Entwicklung neuer Projektideen bilden die Anforderungen aus der Industrie die Grundlage.

Welche Rolle spielen Mikrosysteme in der zukünftigen Medizintechnik? Antworten auf diese Frage und andere lieferte die gestrige Abschlusskonferenz des Projekts „Medical Microtechnology“ in Lübeck.

In den vergangenen drei Jahren haben die Projektpartner den gleichnamigen deutsch-dänischen Studiengang entwickelt, der Studierende erstmalig grenzübergreifend im Bereich der Medizintechnik und der Mikrotechnologie ausbildet. Die herausragende Zusammenarbeit soll die Blaupause für weitere gemeinsame Studiengänge sein.

DSN hat die Antragstellung für das Interreg-Projekt unterstützt und war mit dem Projekt- und Finanzmanagement sowie der Projektkommunikation beauftragt.

Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbringen – wie geht das? Zum Beispiel mit dem GEOMAR-Hospitationsprogramm, bei dem Postdocs für drei Monate in einer geförderten Hospitation bei Unternehmen mitarbeiten. Viele der promovierten Wissenschaftler*innen haben Interesse an Karriereoptionen in Firmen, die in Schleswig-Holstein im marinen Themenbereich tätig sind. Deshalb war DSN zum „GEOMAR PACT – Academia meets Companies“ eingeladen. Projektleiterin Britt Lorenzen hat unsere Agentur für Kooperationsmanagement vorgestellt und im anschließenden Speed-Dating im Einzelgespräch alle Fragen beantwortet. Ein tolles Format, das interessante Kontakte ermöglicht hat!

Öffentliche Mittel für die Finanzierung von Projekten sind ein wichtiger Motor für Innovation. Doch vielen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen fehlen häufig die Ressourcen für die Entwicklung eines Kooperationsprojektes, das über öffentliche Mittel gefördert werden soll. Wer hält schon ausreichend Personal mit den dafür erforderlichen Kompetenzen und Erfahrungen in den eigenen Reihen vor?
DSN hat sich in diesem Bereich extrem professionalisiert, entwickelt die Projekte und Anträge gemeinsam mit den Projektpartnern und hat seit 2020 Fördermittel in Höhe von rund 59 Mio. Euro für unsere Kunden akquiriert.

Der Pflegedienst Mook we gern gGmbH hat in dem im November beendeten 3-jährigen Modellprojekt „Autonome ambulante Pflegeteams – mehr Menschlichkeit für ein attraktives Arbeitsfeld“ Beachtliches geleistet: ein neues Modell der ambulanten Pflege entwickelt, das Modell in einem Pilotbetrieb in Heide erprobt sowie die Prozesse und Ergebnisse laufend evaluiert. Nun ist die Ergebnisdokumentation in einem Prozesshandbuch verfügbar.
DSN hat die Antragsstellung in drei Förderprogrammen unterstützt und war danach maßgeblich beteiligt an Teamaufbau und -entwicklung sowie am Projektmanagement. „Wir haben zahlreiche praktische Erkenntnisse aus dem Projekt in dem Prozesshandbuch dokumentiert. Das Handbuch unterstützt eine Übertragung des Konzepts für autonomes Arbeiten auf andere Pflegedienste und eine mögliche Übernahme in die Regelversorgung“, so die DSN-Projektleiterin Britt Lorenzen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hatte am 10. November 2022 zur ZIM-Netzwerkjahrestagung „ZIM: Wandel durch Innovationen - 20 Jahre erfolgreiches Netzwerken“ eingeladen. Gemeinsam Ideen und marktfähige Lösungen für Zukunftsfragen zu entwickeln, das ist der Kern der ZIM-Innovationsnetzwerke.
Auf der Jahrestagung hat Ralf Duckert das erfolgreiche ZIM-Netzwerk EcoShip60 vorgestellt: Wie initiiert das Netzwerkmanagement Innovationen? Wie arbeiten die Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen? Mit welchen Lösungen haben die Partner die Herausforderungen bestanden? Die Veranstaltung war ein spannender Erfahrungsaustausch!