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Machbarkeitsstudie zur Umsetzung der Territorialen Agenda 2020 für die Förderperiode 2014-2020

Alle Flaggen der Europäischen Union mit blauem Himmel im Hintergrund

Mit der EU-Struktur- und Investitionsfondsperiode 2014-2020 wird es erstmals neben der klassischen Strukturfondsförderung auch möglich sein, in den Grenzen eines EU-Mitgliedstaates oder im grenzüberschreitenden Kontext mehrerer EU-Mitgliedstaaten Projekte der Regionalentwicklung zu fördern, die unmittelbar der Umsetzung der Territorialen Agenda 2020 dienen. Dazu werden neue Förderinstrumente der ESI-Fonds eingeführt: Entwicklungsprojekte, die durch örtliche Gruppen gemanagt werden (Community-Led Local Development – CLLD) und Integrierte Territoriale Investitionen (Integrated Territorial Investments – ITI). Beide dienen der nachhaltigen räumlichen Entwicklung und der Förderung funktionaler Räume. Beide zeigen neue Wege der Finanzierung dieser Maßnahmen auf.  

Da diese Instrumente bis dato noch weitgehend unbekannt sind, wurde DSN beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Deren Ergebnisse mit Fallbeispielen zur Umsetzung von ITI und CLLD in den EU-Mitgliedsstaaten wurden in einer Onlinepublikation veröffentlicht.

Die Publikation steht in deutscher, englischer und französischer Sprache zur Verfügung.

Steckbrief

  • Auftraggeber
  • Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
  • Tätigkeiten DSN
  • Desk Research, Inhaltsanalyse, Interviews, synoptische Darstellung, Online-Publikation
  • Jahr
  • 2014 bis 2015
Ihr Kontakt
Ralf Duckert
Ralf Duckert

Tel. +49 431 99 69 66-0

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