Der weltweite Umsatz in der additiven Fertigung mit Software, Hardware und Materialien stieg 2018 um 18 Prozent auf über 8 Milliarden Euro. Auch für die nächsten Jahre wird dem 3D-Druck-Markt ein hohes Wachstum prognostiziert. Während additive Fertigungsverfahren in der Automobilbranche oder der Luft- und Raumfahrt bereits etabliert sind, steht die Nutzung von additiven Fertigungsmethoden im maritimen Sektor noch am Anfang.
Darum haben sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Maritimen Netzwerk für 3D-Druck (MN3D) zusammengefunden. Die MN3D-Partner wollen additive Fertigungsmethoden für den maritimen Bereich entwickeln. Auch die Implementierung in der maritimen Branche und die passenden Vermarktungsstrategien werden von den Netzwerkpartnern vorangetrieben.
Das MN3D-Netzwerk wurde vom 1.1. bis 31.12.2020 über das ZIM-Programm gefördert.
DSN war als Agentur mit dem Netzwerkmanagement beauftragt und hatte folgende Aufgaben