Energie-, Klima- und Medizintechnik sind Branchen mit enormen Innovations- und Wachstumspotenzial. Dieses ist besonders im Bereich der Mikro- und Nanotechnologie zu finden. Leider gelingt es kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen (R&D) nur selten, dieses Potenzial vollständig zu nutzen.
Trotz der Einrichtung modernster Reinräume an Universitäten und der Schaffung von Forschungskapazitäten im Bereich Mikro- und Nanotechnologie werden die vorhandenen Ressourcen nur im unbefriedigenden Umfang von KMU und R&D genutzt. Mit Folgen für den Ostseeraum: Nachteile der Unternehmen bei der Wettbewerbsfähigkeit, weniger dynamische Innovation und geringeres Wirtschaftswachstum.
Daher taten sich zwölf Partnerorganisationen aus sieben Ländern in dem EU-Projekt "Technet_nano" zusammen. Ihre Ziele:
Gefördert wurde das Projekt im Rahmen des InterregIVB-Programms - Baltic Sea von September 2011 bis März 2014. Das Gesamtbudget lag bei rund 2,9 Mio. Euro.
DSN war mit dem Projekt- und Finanzmanagement sowie der Projektkommunikation beauftragt.